Ernährung im Alter

Für mehr Freude, Stärke und Wohlbefinden im Alltag

Eine gute Ernährungstherapie im Alter macht viel Sinn. Als erfahrene Diätologin, Ernährungs- und Diabetesberaterin mit 20 Jahren Berufspraxis ist es mir ein besonderes Anliegen, Menschen in diesem Lebensabschnitt zu begleiten. Dadurch kannst du deinen Alltag lebendiger gestalten und noch viel mehr unternehmen.

 

Ich hatte in meinem Leben mehrmals die Ehre, Menschen im „Herbst des Lebens“ begleiten zu dürfen, auch in meinem privaten Umfeld. Es ist ein Herzensbereich von mir geworden.

 


Im Alter lässt häufig der Appetit nach, denn der Verdauungstrakt arbeitet langsamer. Um den Appetit zu fördern, helfen kleine, nährstoffreiche Mahlzeiten, ansprechende Präsentationen der Speisen sowie regelmäßige Bewegung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

 

Wenn schlechtsitzende Zahnprothesen hinzukommen, welche Entzündungen im Mund-Rachenraum verursachen, ist das Chaos vorprogrammiert. Unterschiedliche Erkrankungen wie Diabetes, Arthrose, Niereninsuffizienz, Demenz sowie Kau- und Schluckstörungen treten in diesem Lebensabschnitt vermehrt auf. 

 

Im Alter geht zwar oft der Energiebedarf zurück, der Bedarf an vielen Nährstoffen steigt jedoch deutlich an. 


Umso mehr freut es mich, dass für all diese Herausforderungen gute ernährungsmedizinische Lösungen und Strategien entwickelt wurden – einige davon von mir persönlich. Somit bekommt dein Körper all das, was er benötigt und wird dadurch gestärkt.

Ernährungstherapie im „Herbst des Lebens“ bedeutet:

  • Du fühlst dich fitter und vitaler, ohne dabei auf Gutes verzichten zu müssen.

  • Die Freude beim Essen steht an erster Stelle.

  • Durch kreative Rezeptideen, die auf individuelle Vorlieben abgestimmt sind, sowie praktische Tipps zur Zubereitung und Essensgestaltung wird eine positive und genussvolle Ernährung im Alltag gefördert.

Gerne berate ich dich gemeinsam mit deinen Lieben. Wenn du eine mobile Hauskrankenpflege oder eine Betreuung für zuhause suchst, kann ich dich dabei unterstützen.

 

Ich schule auch Verwandte, die 24-Stunden-BetreuerInnen und das Pflegepersonal ein – das ist oftmals sehr hilfreich. Die Schulungen umfassen praxisnahe Themen wie die Zubereitung von nährstoffreichen Speisen, das Erkennen von Mangelerscheinungen sowie spezielle Ernährungskonzepte für Erkrankungen wie Diabetes oder Kau- und Schluckstörungen.